Style: Private Dining im Kantstrassen-Kiez auf höchstem Niveau. Tausendsassa The Duc Ngo hat ein neues „Spielzeug“. Einmal über den Hinterhof, an leeren Getränkekisten und Abfallbehältern vorbei, landet man zwei Stockwerke später an einer ganz normalen Wohnungstür mit Klingelschild „Duc“. Wer denkt, man ist jetzt bei The Duc Ngo zu Hause, täuscht sich zwar, aber von der intimen Atmosphäre in dieser schönen Altbauwohnung sofort angezogen, könnte man es denken.

Küche: Die lange Tafel, eine große Schiebetür, die elegante Kochinsel – alles Anzeichen für einen noch nie dagewesenen Abend. Diese besondere Stimmung lässt The Duc Ngo zur Hochform auflaufen. Er zeigt uns seine Art des „Fine-Dining“, mit seiner typischen Art Gerichte und Produkte in Szene zu setzen. Wer denkt, dass man schon alles in seinen Restaurants gesehen hat, der täuscht sich.

Must-eat: Es gibt ein Menü und gut ist! Was etwas salopp daher kommt, macht total Sinn und man kommt auch wegen dieses einzigartigen Menüs ins Le Duc. Seine ganz spezielle Art des Kochens fließt in jeden Gang ein. Inspiriert von der französischen Küche, vielen nationalen und internationalen Reisen und Restaurantbesuchen, hat er hier sein ganz eigenes Refugium geschaffen.

Hinter den Kulissen: The Duc Ngo und sein Team Allen voran seine beiden „rechten Hände“ – Daniel als Küchenchef und Jana als perfekte Gastgeberin neben Duc. Hier merkt man von der ersten Sekunde an ein eingespieltes Team. Immer ein Auge für den Gast, aber mit der lässigen Berliner Art und Weise verbunden. Das macht einfach Spaß!

pleasure* meint: The Duc Ngo hat mal wieder einen ausgepackt. Das ist ganz feine Küche, die man so in dieser Umgebung auch nur im „Le Duc Salon“ in Deutschland bekommt. Wir feiern ihn eh schon mit seinen unterschiedlichen Konzepten in Berlin, aber hier hat er nochmal einen draufgesetzt. Wer aus dem Süden der Republik kommt, kann diese feine Küche auch im Althoff Seehotel Überfahrt genießen. Dort serviert The Duc das Menü auch in einer leicht abgewandelten Form.

Website: Le Duc