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07.06.2024

Das Hotel Hermitage Monte-Carlo gibt die Eröffnung von L’Abysse Monte-Carlo bekannt

Ein neues gastronomisches Kapitel mit den Chefkochs Yannick Alléno und Yasunari Okazaki 

Inspiriert vom Erfolg des Pavyllon Monte-Carlo, dem Restaurant von Yannick Alléno im Hotel Hermitage Monte-Carlo, bereitet sich die Group Monte-Carlo Société des Bains de Mer auf eine Neueröffnung mit dem mehrfach mit Sternen ausgezeichneten Chefkoch im Herzen des monegassischen Palastes vor: L’Abysse Monte-Carlo. Yannick Alléno und sein Partner, der Sushi-Meister Yasunari Okazaki, haben bereits eine mit zwei Sternen ausgezeichnete erste Adresse im Pavillon Ledoyen in Paris eröffnet. Mit dem L’Abysse Monte-Carlo, das am 9. Juli eingeweiht wird, kommen sie dem Mittelmeer ein Stück näher. In einem von Laurence Bonnel-Alléno und dem Architektenduo von RoWin’atelier entworfenen Dekor werden die beiden Chefköche die Kunst des Sushis weiterentwickeln und sich dabei von den vier Elementen leiten lassen. Das Hotel Hermitage Monte-Carlo, ein Hotel für Kenner, wird somit zwei gastronomische Adressen der Spitzenklasse in seinem Schrein vereinen.

L’Abysse: Die Verschmelzung zweier Fertigkeiten, die Beherrschung der vier Elemente
Das Konzept von L’Abysse entstand 2018 aus der Begegnung zweier Ästheten, die jeweils ein einzigartiges Know-how beherrschen.   Einerseits Chefkoch Yannick Alléno und die Modernität, die er in die französische Küche eingebracht hat, insbesondere durch seine Arbeit mit Saucen und Extraktionen; andererseits der Sushi-Meister Yasunari Okazaki, ein Hüter der japanischen Tradition, ein Meister der Zeit und der Geste. Denn ein nach allen Regeln der Kunst hergestelltes Sushi ist nie wirklich roh, sondern genießt die „Küche der Zeit“, d. h. eine entscheidende Reifung, die je nach Größe des Fisches von einigen Stunden bis zu mehreren Tagen dauern kann. L’Abysse vereint somit vier Elemente, die aus einem komplementären Duo hervorgegangen sind: auf der einen Seite die Erde des monegassischen Hinterlandes, aus der das Gemüse stammt, das Feuer des Garens bei der richtigen Temperatur und die Extraktionstechniken, die von Chefkoch Yannick Alléno entwickelt wurden; auf der anderen Seite, die Beherrschung des Wassers und der Luft, die in jedem Sushi enthalten sind, dank der Sensibilität und der Reinheit der Handgriffe des Chefkochs Yasunari Okazaki.

Für das Abysse Monte-Carlo hat sich Chefkoch Okazaki ganz auf die Natur und das nahegelegene Mittelmeer eingestellt und versucht, ihr demütiger Interpret zu werden. „Ich muss riechen, berühren können und dieses neue Gebiet kennenlernen, um es zu begreifen, ohne es dabei zu verraten“, so Chefkoch Yasunari Okazaki.

Die Kunst des Sushis
Yasunari Okazaki veredelt die Kunst des Sushi, und jeder seiner Handgriffe zielt darauf ab, den lokalen Fisch zu respektieren. Sein Messer passt sich jeder Art von Fischfleisch an: weiße Fische mit festem Fleisch in dünnen Scheiben, rote Fische in dickeren Scheiben. Es ist alles eine Frage des Gefühls: das Gewicht des Reises in seiner Hand, um die richtige Menge zu erfassen und die Feuchtigkeit zu spüren; der richtige Druck, um das Nigiri zu formen, indem er den Fisch sanft gegen den Reis drückt. Yasunari Okazaki verwendet Sasanishiki-Reis, der leicht mit Kombu aromatisiert ist und zuvor mit einer geheimen Mischung aus Essig, Salz und Zucker gewürzt und mit einer mit dem Pinsel aufgetragenen Nikiri-Sauce aus Sojasauce und flambiertem Sake abgerundet wurde. So entstehen maritime Kreationen, die in der Kontinuität der Bewegung des Meisters genossen werden, und zwar unverzüglich, um die Energie und die perfekte Textur zu bewahren.

Als harmonische Antwort auf die Nigiri-Deklination sind die Desserts von Chef-Pâtissier Maxime Vaslin als „Wassergerichte“ konzipiert, allesamt frisch und leicht.

Das L’Abysse Monte-Carlo ist wie ein Haiku (japanisches Gedicht, das die Jahreszeiten widerspiegelt), das dem Mittelmeer gewidmet ist und sich im Verlauf eines Omakasé-Menüs entfaltet, das Kraft und Zartheit miteinander verbindet. Dieses Menü wird von edlen Weinen aus den Weinkellern des Hôtel de Paris Monte-Carlo und seltenen Sake-Sorten begleitet, die von den Sommeliers des Hauses ausgewählt werden und ein unvergessliches Erlebnis schaffen, das weit über den ersten Bissen hinaus nachklingt.

Website: Hotel Hermitage Monte-Carlo

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